Wir richten unseren Fokus in dieser Folge auf das Thema Deepfakes und deren weitreichende Implikationen in unserer digitalen Welt. Zu Beginn nehmen wir euch mit, wie die Technologie visuelle und auditive Inhalte so manipuliert, dass sie täuschend echt wirken.
Wir sprechen über ein eindrucksvolles Beispiel, das die Gefahren persönlicher Daten illustriert: das Video „Nachricht von Ella“. Es zeigt, wie unreflektierte Freigaben von Bildern und Videos in sozialen Netzwerken zu potenziell gefährlichen Situationen führen können. Hier wird das Bewusstsein für die Risiken, die aus der Verbreitung von persönlichen Daten resultieren, geschärft und die Verantwortung von Eltern im digitalen Raum hervorgehoben.
Außerdem geht es darum, wie Deepfakes im schulischen und außerschulischen Bildungskontext behandelt werden können, um bei Lehrkräften und Jugendlichen ein gewisses Know-how zu etablieren. Die Sensibilisierung für die richtige Nutzung von Medien und das kritische Hinterfragen von Inhalten stehen hierbei im Vordergrund.
https://landesjugendpfarramt-oldenburg.de/wp-content/uploads/2024/06/medienhappen.jpg12001800Lucas Sökerhttps://landesjugendpfarramt-oldenburg.de/wp-content/uploads/2024/09/Landesjugendpfarramt-Oldenburg.pngLucas Söker2024-12-06 21:52:022024-12-06 21:52:02Täuschend echt: Die Macht von Deepfakes
Die 19. Shell Jugendstudie wurde am 15. Oktober 2024 veröffentlicht. Die Studie gibt einen umfassenden Einblick in die Lebensrealitäten und Einstellungen junger Menschen in Deutschland. An der Studie nahmen über 2.500 Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren teil, die in persönlichen Interviews zu verschiedenen Themen befragt wurden. Die Erhebung fand zwischen Januar und März 2024 statt und umfasste sowohl quantitative als auch qualitative Befragungen. Veröffentlicht wurde die Studie unter dem Titel: „Pragmatisch zwischen Verdrossenheit und gelebter Vielfalt“.
Im Rahmen eines Feierabendgesprächs haben wir die für uns wichtigsten 10 wichtigsten Erkenntnisse der Studie herausgearbeitet, wobei die Reihenfolge keine Wertung darstellt. Außerdem ist aufgrund aktueller Entwicklungen stets der Erhebungszeitraum zu beachten:
Zunehmende Sorgen um Krieg und Wirtschaft: 81% der Jugendlichen haben Angst vor einem Krieg in Europa. Diese Angst ist greifbar, da 69% der Jugendlichen eine starke NATO befürworten und 60% den russischen Angriffskrieg verurteilen. Gleichzeitig sorgt sich 67% der jungen Generation um die wirtschaftliche Lage. Die Angst vor Arbeitslosigkeit ist allerdings auf einem historischen Tiefstand von nur noch 35%
Klimawandel und Umweltverschmutzung: Die Angst vor Klimawandel und Umweltverschmutzung ist im Vergleich zu 2019 leicht gesunken, betrifft aber immer noch 63% bzw. 64% der Jugendlichen. 80% sehen den Menschen als Hauptverursacher des Klimawandels, aber nur 57% sind bereit, ihren Lebensstandard für den Klimaschutz einzuschränken
Jugendliche sind politisch interessierter: 50% der Jugendlichen bezeichnen sich als politisch interessiert, im Vergleich zu 34% im Jahr 2002. Auch die Bereitschaft zum politischen Engagement ist auf 37% gestiegen. 75% der Jugendlichen sind mit der Demokratie zufrieden.
Vertrauen in staatlichen Institutionen: Das Vertrauen in die meisten staatlichen Institutionen, insbesondere Bundesverfassungsgericht und Polizei, ist in den letzten 20 Jahren gewachsen. Die Bundesregierung, Parteien und Kirchen genießen jedoch weniger Vertrauen.
Toleranz: Die große Mehrheit der Jugendlichen ist tolerant gegenüber anderen Lebensformen und sozialen Gruppen. Ablehnungswerte gegenüber Minderheiten, wie z.B. syrischen (18%), türkischen (14%) oder homosexuellen (14%) Nachbarn, liegen unter 20% .
Glaube im Wandel: Rückläufige Bedeutung, aber weiterhin relevant: Nur noch die Hälfte der Jugendlichen gehört einer christlichen Kirche an. 49% der Jugendlichen beten nie, im Jahr 2002 waren es nur 29%. Trotz des Rückgangs ist der Glaube für viele Jugendliche, insbesondere muslimische, weiterhin relevant .
Partnerschaftliche Lebensentwürfe: Der Wunsch nach einer partnerschaftlichen Aufteilung der Erwerbsarbeit ist gestiegen. Junge Männer zeigen zunehmend Interesse an Teilzeitmodellen nach der Geburt von Kindern14 .
Lebensstandard: Im Vergleich zu 2019 haben ein hohes Einkommen (83% zu 76%) und gute Aufstiegsmöglichkeiten (80% zu 74%) an Bedeutung gewonnen – vermutlich auch wegen der Sorgen. 73% der Jugendlichen streben einen hohen Lebensstandard an. Die zunehmende Bedeutung materieller Werte wirft Fragen nach dem Verhältnis von Konsum und Nachhaltigkeit auf.
Optimismus: 84% sind zuversichtlich, ihre beruflichen Ziele erreichen zu können. Gleichzeitig ist ein sicherer Arbeitsplatz für 91% der Jugendlichen (sehr) wichtig.
Künstliche Intelligenz und Medienkompetenz: Die Jugend fordert mehr Bildung: 90% der Jugendlichen fordern den verpflichtenden Unterricht im Umgang mit digitalen Medien und dem Erkennen von Fake News, 60% wünschen sich die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Lehrpläne.
Im weiteren Verlauf sind wir auf drei Themengebiete eingegangen:
Thema 1: Politisches Interesse und Engagemen: Was bewegt Jugendliche politisch und wie äußern sich ihr Interesse und Engagement?
Thema 2: Umweltbewusstsein und Klimawandel: Welche Rolle spielt der Klimawandel für die Jugend und welche Erwartungen haben sie an die Gesellschaft?
Thema 3: Soziale und wirtschaftliche Ängste: Inwiefern beeinflussen geopolitische Krisen und wirtschaftliche Unsicherheiten die Lebensperspektiven der Jugend
Unterm Strich bleibt die Erkenntnis: Obwohl sich Jugendliche in Deutschland etwa um einen möglichen Krieg oder eine denkbare Wirtschaftskrise Sorgen machen, blicken sie überwiegend optimistisch in die Zukunft: Sie geben sich überzeugt, dass sie ihren Wunschberuf erreichen, sind mit den politischen Parteien unzufrieden, aber vertrauen stabil Staat und Demokratie. Studienleiter Prof. Dr. Mathias Albert fasst die Studie in unseren Augen treffend zusammen: „Junge Menschen sind sehr besorgt, aber pragmatisch und optimistisch zukunftsgewandt.“
Heute ist es wieder so weit: Der 5. Dezember, der Internationale Tag des Ehrenamtes! An einem solchen Tag ist es an der Zeit – ja spätestens an der Zeit – Danke zu sagen! Danke für euren Einsatz, euer Engagement, eure Zeit, eure Nerven usw. Egal wo ihr tätig seid, ob die Gruppen in Gemeinden, beim Kindergottesdienst, in der Konfi-Zeit, bei Freizeiten, Schulungen und Events, in Gremien oder wo auch sonst: Ohne euch wäre das kirchliche Leben in allen Arbeitsfeldern und damit auch in der Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht auf solch eine vielfältige Art möglich. DANKE!
Ich vermute, dass solche Texte so oder so ähnlich am heutigen Tag mehrfach zu lesen und zu hören sein werden. Es ist wichtig Danke zu sagen, den ehrenamtlich Engagierten die verdiente Wertschätzung entgegenzubringen und ihre Bedeutung für unsere Kirche zu benennen. Und gleichzeitig möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen, die einem guten Ehrenamt manchmal im Wege stehen.
Wir als Institution müssen den Ehrenamtlichen gute Rahmenbedingungen für ihr Engagement bieten, uns attraktiv zeigen und dass nicht nur, weil wir an einigen Stellen bereits einen Rückgang von Ehrenamtlichen zu verzeichnen haben, der noch zunehmen wird, sondern auch, weil wir es Ihnen schuldig sind. Bedeutung: siehe oben!
Viele Engagierte sind nicht nur innerhalb der Kirche aktiv, sondern ebenso in anderen Vereinen, Initiativen usw. Sie sind so genannte Mehrfachengagierte. Das müssen wir im Blick haben, wenn wir versuchen die gleichen Leute für immer mehr Aufgaben zu gewinnen: Gruppenleitung, Gemeindefest, GKR, Synoden usw. Überall versuchen wir die schon Aktiven zu gewinnen, und dabei oftmals, ohne ihre weiteren Lebensumstände nicht nur das Ehrenamt betreffend zu berücksichtigen. Und ja, Mehrfachengagierten fällt ein Nein, dann doch oft schwer. Deswegen müssen wir was tun.
Und Apropos Aufgaben: Welche Aufgaben erfüllen unsere Ehrenamtlichen eigentlich und wo sind diese von anderen Dingen abgegrenzt, damit klar ist, was nicht dazu gehört? Welchen Belastungen setzen wir Ehrenamtliche aus, wenn sie neben Job, Studium, Schule auch noch Zeit für Freunde und Familie haben wollen und brauchen? Schießen wir mit unseren Erwartungen und Ansprüchen da nicht häufig über das Ziel hinaus?
Ich weiß, wir haben unsere Interessen als Institution Kirche. Unsere Gremien müssen besetzt sein, damit wir Entscheidungen treffen können. Unsere Gruppen müssen geleitet werden, damit sie überhaupt stattfinden können. So viel Personal haben wir dann auch nicht. Ich glaube aber, dass wir, gerade wir als Kirche, die Menschen, die hinter den Engagierten stecken, wieder mehr in den Blick nehmen müssen. Es darf nicht nur darum gehen, dass Aufgaben und Aufträge erfüllt werden, sondern es muss uns darum gehen, dass die Ehrenamtlichen dies gut und gerne tun, sich entfalten und entwickeln können. Und ja, wir müssen auch über die Attraktivität von Engagementmöglichkeiten sprechen und darüber, dass es vielleicht Dinge gibt, die wir lassen müssen, weil sich niemand mehr findet, der es tun möchte oder tun kann.
Wir als Kirche schrumpfen, sowohl von den Mitgliederzahlen her als auch von Seiten der Haupt- und Ehrenamtlichen. Wir können nicht einfach weitermachen und uns darüber ärgern, was alles nicht mehr geht, sondern wir müssen proaktiv damit umgehen lernen. Und genau hierbei können wir mit einem besser strukturiertem und klarerem Ehrenamt anfangen. Die Methoden gibt es, wir brauchen nur zuzugreifen und sie nutzen.
https://landesjugendpfarramt-oldenburg.de/wp-content/uploads/2024/12/ejoVV.jpg12001800Björn Kraemerhttps://landesjugendpfarramt-oldenburg.de/wp-content/uploads/2024/09/Landesjugendpfarramt-Oldenburg.pngBjörn Kraemer2024-12-05 08:18:552024-12-05 08:30:24Mehr als DANKE – Tag des Ehrenamts
Täuschend echt: Die Macht von Deepfakes
/in Allgemein /von Lucas SökerWir richten unseren Fokus in dieser Folge auf das Thema Deepfakes und deren weitreichende Implikationen in unserer digitalen Welt. Zu Beginn nehmen wir euch mit, wie die Technologie visuelle und auditive Inhalte so manipuliert, dass sie täuschend echt wirken.
Wir sprechen über ein eindrucksvolles Beispiel, das die Gefahren persönlicher Daten illustriert: das Video „Nachricht von Ella“. Es zeigt, wie unreflektierte Freigaben von Bildern und Videos in sozialen Netzwerken zu potenziell gefährlichen Situationen führen können. Hier wird das Bewusstsein für die Risiken, die aus der Verbreitung von persönlichen Daten resultieren, geschärft und die Verantwortung von Eltern im digitalen Raum hervorgehoben.
Außerdem geht es darum, wie Deepfakes im schulischen und außerschulischen Bildungskontext behandelt werden können, um bei Lehrkräften und Jugendlichen ein gewisses Know-how zu etablieren. Die Sensibilisierung für die richtige Nutzung von Medien und das kritische Hinterfragen von Inhalten stehen hierbei im Vordergrund.
Alle Links zur Folge gibt es auf medienhappen.de
Shell Jugendstudie 2024
/in Allgemein /von Lucas Söker and Farina KöpkeDie 19. Shell Jugendstudie wurde am 15. Oktober 2024 veröffentlicht. Die Studie gibt einen umfassenden Einblick in die Lebensrealitäten und Einstellungen junger Menschen in Deutschland. An der Studie nahmen über 2.500 Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren teil, die in persönlichen Interviews zu verschiedenen Themen befragt wurden. Die Erhebung fand zwischen Januar und März 2024 statt und umfasste sowohl quantitative als auch qualitative Befragungen. Veröffentlicht wurde die Studie unter dem Titel: „Pragmatisch zwischen Verdrossenheit und gelebter Vielfalt“.
Im Rahmen eines Feierabendgesprächs haben wir die für uns wichtigsten 10 wichtigsten Erkenntnisse der Studie herausgearbeitet, wobei die Reihenfolge keine Wertung darstellt. Außerdem ist aufgrund aktueller Entwicklungen stets der Erhebungszeitraum zu beachten:
Im weiteren Verlauf sind wir auf drei Themengebiete eingegangen:
Unterm Strich bleibt die Erkenntnis: Obwohl sich Jugendliche in Deutschland etwa um einen möglichen Krieg oder eine denkbare Wirtschaftskrise Sorgen machen, blicken sie überwiegend optimistisch in die Zukunft: Sie geben sich überzeugt, dass sie ihren Wunschberuf erreichen, sind mit den politischen Parteien unzufrieden, aber vertrauen stabil Staat und Demokratie. Studienleiter Prof. Dr. Mathias Albert fasst die Studie in unseren Augen treffend zusammen: „Junge Menschen sind sehr besorgt, aber pragmatisch und optimistisch zukunftsgewandt.“
Präsentation
Materialien
Mehr als DANKE – Tag des Ehrenamts
/in Allgemein /von Björn KraemerHeute ist es wieder so weit: Der 5. Dezember, der Internationale Tag des Ehrenamtes! An einem solchen Tag ist es an der Zeit – ja spätestens an der Zeit – Danke zu sagen! Danke für euren Einsatz, euer Engagement, eure Zeit, eure Nerven usw. Egal wo ihr tätig seid, ob die Gruppen in Gemeinden, beim Kindergottesdienst, in der Konfi-Zeit, bei Freizeiten, Schulungen und Events, in Gremien oder wo auch sonst: Ohne euch wäre das kirchliche Leben in allen Arbeitsfeldern und damit auch in der Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht auf solch eine vielfältige Art möglich. DANKE!
Ich vermute, dass solche Texte so oder so ähnlich am heutigen Tag mehrfach zu lesen und zu hören sein werden. Es ist wichtig Danke zu sagen, den ehrenamtlich Engagierten die verdiente Wertschätzung entgegenzubringen und ihre Bedeutung für unsere Kirche zu benennen. Und gleichzeitig möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen, die einem guten Ehrenamt manchmal im Wege stehen.
Wir als Institution müssen den Ehrenamtlichen gute Rahmenbedingungen für ihr Engagement bieten, uns attraktiv zeigen und dass nicht nur, weil wir an einigen Stellen bereits einen Rückgang von Ehrenamtlichen zu verzeichnen haben, der noch zunehmen wird, sondern auch, weil wir es Ihnen schuldig sind. Bedeutung: siehe oben!
Viele Engagierte sind nicht nur innerhalb der Kirche aktiv, sondern ebenso in anderen Vereinen, Initiativen usw. Sie sind so genannte Mehrfachengagierte. Das müssen wir im Blick haben, wenn wir versuchen die gleichen Leute für immer mehr Aufgaben zu gewinnen: Gruppenleitung, Gemeindefest, GKR, Synoden usw. Überall versuchen wir die schon Aktiven zu gewinnen, und dabei oftmals, ohne ihre weiteren Lebensumstände nicht nur das Ehrenamt betreffend zu berücksichtigen. Und ja, Mehrfachengagierten fällt ein Nein, dann doch oft schwer. Deswegen müssen wir was tun.
Und Apropos Aufgaben: Welche Aufgaben erfüllen unsere Ehrenamtlichen eigentlich und wo sind diese von anderen Dingen abgegrenzt, damit klar ist, was nicht dazu gehört? Welchen Belastungen setzen wir Ehrenamtliche aus, wenn sie neben Job, Studium, Schule auch noch Zeit für Freunde und Familie haben wollen und brauchen? Schießen wir mit unseren Erwartungen und Ansprüchen da nicht häufig über das Ziel hinaus?
Ich weiß, wir haben unsere Interessen als Institution Kirche. Unsere Gremien müssen besetzt sein, damit wir Entscheidungen treffen können. Unsere Gruppen müssen geleitet werden, damit sie überhaupt stattfinden können. So viel Personal haben wir dann auch nicht. Ich glaube aber, dass wir, gerade wir als Kirche, die Menschen, die hinter den Engagierten stecken, wieder mehr in den Blick nehmen müssen. Es darf nicht nur darum gehen, dass Aufgaben und Aufträge erfüllt werden, sondern es muss uns darum gehen, dass die Ehrenamtlichen dies gut und gerne tun, sich entfalten und entwickeln können. Und ja, wir müssen auch über die Attraktivität von Engagementmöglichkeiten sprechen und darüber, dass es vielleicht Dinge gibt, die wir lassen müssen, weil sich niemand mehr findet, der es tun möchte oder tun kann.
Wir als Kirche schrumpfen, sowohl von den Mitgliederzahlen her als auch von Seiten der Haupt- und Ehrenamtlichen. Wir können nicht einfach weitermachen und uns darüber ärgern, was alles nicht mehr geht, sondern wir müssen proaktiv damit umgehen lernen. Und genau hierbei können wir mit einem besser strukturiertem und klarerem Ehrenamt anfangen. Die Methoden gibt es, wir brauchen nur zuzugreifen und sie nutzen.