Dr. Annika Schreiter zur neuen Generalsekretärin der aej berufen

In seiner Sitzung am 25. April 2025 hat der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e. V. (aej) Dr. Annika Schreiter zur neuen aej-Generalsekretärin berufen. Die promovierte Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin ist zurzeit als Studienleiterin für politische Jugendbildung und stellvertretende Akademiedirektorin an der Evangelischen Akademie Thüringen tätig und wird ihre neue Stelle als aej-Generalsekretärin am 1. November 2025 antreten.

Nach dem Bachelorstudium der Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Mannheim und dem anschließenden Masterstudium im Studiengang Kinder- und Jugendmedien an der Universität Erfurt promovierte Dr. Annika Schreiter im Promotionskolleg „Communication and Digital Media“ der Universität Erfurt zum Thema Politische Kommunikation Jugendlicher im Wandel der Lebenskontexte nach dem Schulabschluss.

Im Rahmen ihrer Akademie-Tätigkeiten arbeitet Dr. Schreiter an innovativen Methoden, um junge Menschen darin zu unterstützen, als eigenständige, (medien-)kompetente Mitglieder Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Der methodische Fokus liegt dabei auf Gamebased Learning. Austausch und Vernetzungsangebote für Multiplikator*innen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit im kirchlichen Bereich und weit darüber hinaus bilden weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit.

Als Jugendbildnerin in der Akademie, Mitglied der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftliche Jugendbildung (et) oder Redaktionsmitglied der aej-Fachzeitschrift „das baugerüst“ hat Dr. Schreiter schon jetzt vielfältige Beziehungen zu den Mitgliedsverbänden der aej. In der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) arbeitet die zukünftige aej-Generalsekretärin eng mit dem CVJM und dem Bund der Evangelischen Jugend in Mitteldeutschland (bejm) zusammen und ist unter anderem Delegierte des bejm im Landesjugendring Thüringen.

Neben ihrer Arbeit in der Evangelischen Akademie Thüringen engagiert sich Dr. Annika Schreiter als Sprecherin des Netzwerks für Demokratiebildung in Thüringen, in der Mitgliederversammlung der Evangelischen Akademien in Deutschland und als gewähltes Mitglied der Präsidialversammlung des Deutschen Evangelischen Kirchentags für den zivilgesellschaftlichen Bereich.

Dr. Annika Schreiter folgt auf Michael Peters, der am 31. Dezember 2025, aus dem Amt des aej-Generalsekretärs ausscheidet und in den Ruhestand eintritt.

Pressemitteilung 2/2025 / aej

08.05.2025 – 80 Jahre „Tag der Befreiung“

In diesem Jahr jährt sich der „Tag der Befreiung“ zum 80. Mal. Am 08. Mai 1945 kapitulierten alle Wehrmächte. Damit war der 2. Weltkrieg beendet und Europa vom Nationalsozialismus befreit.

Zumindest erstmal – denn zweifelsohne ist es eine Utopie, davon auszugehen, dass mit diesem Stichtag keine nationalsozialistischen Menschen mehr ihr Gedankengut verbreiteten oder auch öffentlich Hetze gegen jüdische Menschen, Sint*izze und Rom*nja, Homosexuelle, Menschen mit Behinderung oder andere marginalisierte Gruppen betrieben und auch noch gegenwärtig betreiben.

Dennoch ist der Tag allemal Grund zum Feiern: Er markiert eine Zäsur in der europäischen Geschichte. Der Krieg war beendet.
Manchmal habe ich den Eindruck, als hätten die Menschen dieses dunkle Kapitel vergessen. Es wird nahezu wie eine fiktive Erzählung aus einem historischen Roman behandelt und nicht, als ginge es uns alle etwas an.

Der Krieg ist vorbei – seit nun 80 Jahren. Rechtes Gedankengut und Nationalsozialismus sind es jedoch nicht. Und es ist keine Floskel, wenn ich sage: Wir sind alle dafür verantwortlich, dass wir nicht vergessen, sondern erinnern; dass wir dunkle Zeiten als Warnsignal nehmen und dass wir es nie wieder so weit kommen lassen.

Nie wieder ist jetzt (?) – Antisemitismus erkennen und handeln

„Nie wieder ist jetzt“ – ein Spruch, den wir alle aus sozialen Medien, von Demonstrationen, aus politischen Reden kennen. Angesichts des 7. Oktobers 2023 und den darauffolgenden Angriffen auf Jüdinnen*Juden weltweit – auch in Deutschland – ist der Spruch nur allzu wahr geworden.

Dennoch begegnet und Antisemitismus – nicht nur in öffentlichen Debatten, in Diskursverschiebungen im Bereich von Erinnerungskultur, sondern auch im Alltag in sozialen Medien, in unserer Sprache, in tätlichen oder verbalen Angriffen. Sekundärer und israelbezogener Antisemitismus sind schon lange keine Randphänomene, sondern inmitten der Gesellschaft. Auch die Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist davon betroffen. „Nie wieder ist jetzt“ – was bedeutet das also? Es stellen sich viele Fragen: Wo fängt Antisemitismus an? Was habe ich eigentlich mit Antisemitismus zu tun, geht mich das etwas an? Wie können wir über die Shoah sprechen, wie angemessen erinnern? Wie können wir sensibler sein, wie Antisemitismus erkennen und vor allem handeln?

All diesen Fragen soll sich während des gemeinsamen Fachtags genähert werden. So kombiniert der Fachtag Hintergrundwissen rund um das Thema Antisemitismus sowie praktische Herangehensweisen und Reflexion. Es besteht dabei die Möglichkeit zwischen zwei Vertiefungsthemen zu wählen, um den Fachtag entsprechend den Bedürfnissen und Interessen der Teilnehmenden zu gestalten. Aus den Bereichen „Social Media und Antisemitismus im Alltag“ oder „Erinnerungskultur und Antisemitismus“ kann vorab gewählt werden.

Friederike Henjes ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kirchengeschichte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie forscht zu antisemitischen Verschwörungstheorien aus kirchenhistorischer Perspektive. Weitere Forschungsinteressen sind jüdisch-christliche Beziehungen sowie antisemitismuskritische Bildung.

Infos und Anmeldung: https://termine.kirche-oldenburg.de/d-14631

Digitale Unsterblichkeit? Was vom Menschen im Netz bleibt

Zwischen Gedenkstatus und KI-Avatar: Wie wir digital weiterleben – oder auch nicht.

In dieser Folge sprechen wir über digitale Endlichkeit – ein Thema, das uns alle betrifft. Was passiert mit unseren Social-Media-Accounts nach dem Tod? Wie verändert KI unser Trauern? Wir diskutieren den digitalen Nachlass, letzte Posts Prominenter und die ethischen Fragen rund um digitale Unsterblichkeit.

Eine Folge zwischen Nachdenklichkeit, Aha-Momenten – und einem Augenzwinkern.

Alle Links und Unterrichtsideen zur Folge gibt es auf medienhappen.de

In den Ferien für euch da – mit kleinen Einschränkungen

In den Osterferien befinden sich einige Kolleg*innen im Urlaub oder auf Maßnahmen. In der Zeit vom 14. bis 17. April ist die Verwaltung im Landesjugendpfarramt geschlossen. Insbesondere in diesem Zeitraum empfehlen wir euch, Anfragen per E-Mail zu senden an landesjugendpfarramt@kirche-oldenburg.de.

Auf unserer Website findet ihr auch die direkten Kontaktdaten aller Teammitglieder. So könnt ihr eure Anfragen direkt an den*die jeweilige*n Kolleg*in schicken.

Wir wünschen euch allen eine gesegnete und erlebnisreiche Zeit.

Bild: Midjourney / Lucas Söker

Ein Abschied, der Türen öffnet

Björn Kraemer übernimmt neue Aufgabe in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Zum 1. Mai 2025 wird Björn Kraemer das Landesjugendpfarramt verlassen. Künftig wird er als Bildungsreferent für Prävention von sexualisierter Gewalt in der Ev. Luth. Kirche in Oldenburg tätig sein.
Der 35-Jährige ist seit 2022 im Bereich Kindeswohl und Prävention von sexualisierter Gewalt im Landesjugendpfarramt tätig, wo er seine Expertise als InSoFa (Insofern erfahrene Kinderschutzfachkraft nach SGB VIII und KKG) nicht nur in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eingebracht hat.

Nach seinem Studium der Religionspädagogik und Sozialen Arbeit an der Hochschule Hannover absolvierte Björn Kraemer sein Anerkennungsjahr im Kreisjugenddienst Oldenburg Stadt, bevor er 2018 in den Kreisjugenddienst Delmenhorst / Oldenburg Land wechselte, wo er schließlich in der Jugendkirche St. Paulus zum Diakon eingesegnet wurde.
Im Jahr 2020 übernahm er zunächst eine halbe Stelle mit dem Schwerpunkt Ehrenamtsmanagement. 2022 wechselte er schließlich ganz ins Team des Landesjugendpfarramtes.

An der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen schätzt er vor allem die Begegnung mit jungen Menschen, insbesondere Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die aus ihrer Lebenswelt berichten und ihre kreativen Ideen zur Gestaltung der Jugendverbände einbringen.

Mit dem Wechsel in die neue Fachstelle Sexualisierte Gewalt der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg möchte sich Björn Kraemer gesamtkirchlich der weiteren Präventionsarbeit widmen. Er wird zukünftig Bildungsveranstaltungen für verschiedene Zielgruppen innerhalb der oldenburgischen Kirche anbieten und sich dafür einsetzen, dass die Betroffenenperspektive stärker in den Fokus rückt.
Die bereits etablierten Angebote im Präventionsbereich wird er weiterführen und ausbauen. Dazu zählt auch die Planung einer Multiplikator*innen-Schulung für den Herbst zusammen mit der Ev. Reformierten Kirche sowie den Kirche in Braunschweig und Schaumburg-Lippe.

Björn Kraemer blickt dankbar auf die letzten Jahre in der Arbeit zurück und sagt: „Danke für die letzten knapp 10 Jahre hauptamtliche Arbeit in den verschiedenen Teams und an die vielen Kolleg*innen! Danke für das Verständnis für meine Stärken und auch ganz eigenen Schwächen!“.

Die Verabschiedung findet am 14. Mai um 16 Uhr statt. 

Spurlos im Netz? Fehlanzeige!

Wie du deine Daten schützt und bewusster surfst

In dieser Episode beschäftigen wir uns intensiv mit dem Thema digitale Fußspuren und sprechen darüber, was das Internet über uns weiß.

Aktive Fußspuren entstehen, wenn wir bewusst Daten teilen, sei es durch Social-Media-Posts, Kommentare oder Online-Formulare. Häufig verlieren wir aus den Augen, wie wertvoll unsere Daten sind. Wir befassen uns auch mit den weniger offensichtlichen, passiven digitalen Fußspuren, die beispielsweise durch Cookies oder Standortdaten entstehen, und die Nutzende häufig unbewusst hinterlassen.

Natürlich gibt es auch wieder viele praktische Tipps, wie man sich vor den Gefahren dieser digitalen Fußspuren schützen kann, zum Beispiel durch sorgfältigen Umgang mit sensiblen Daten, Zwei-Faktor-Authentifizierung und die Nutzung datenschutzfreundlicher Alternativen.

Alle Links zur Folge gibt es auf medienhappen.de

08.03. – „Weltfrauentag“ oder „feministischer Kampftag“

Seit 1911 gibt es ihn – den sogenannten „Weltfrauentag“. Ins Leben gerufen wurde er von der Leipzigerin Clara Zetkin. Seit 1911 haben sich einige alternative Bezeichnungen entwickelt, darunter in den letzten Jahren insbesondere der „feministische Kampftag“.

Der „feministische Kampftag“ verdeutlicht die fortwährende Auseinandersetzung mit Geschlechterungleichheiten und Diskriminierung. Er erinnert an die historische und gegenwärtige Notwendigkeit, für die Rechte von Frauen (oder vielmehr von FLINTA*, also Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, Trans*- und Agender-Personen) zu kämpfen. Beispiele dafür sind gleiche Bezahlung, Zugang zu Bildung, die Bekämpfung von Gewalt und Diskriminierung oder auch Catcalling o. Ä. Der 08. März hebt die strukturelle Ungerechtigkeit hervor, die Frauen bzw. FLINTA* weiterhin weltweit betreffen. Er ermutigt darüber hinaus zum solidarischen Handeln für eine gleichberechtigte Gesellschaft. „Kampftag“ verdeutlicht, dass die Gleichtstellung aller Geschlechter noch nicht erreicht ist und weiterhin eine aktive Auseinandersetzung erfordert.

Letztlich handelt es sich dabei jedoch nur um eine Bezeichnung. Egal, ob „Weltfrauentag“, „Internationaler Tag der Frauen“ oder „feministischer Kampftag“ – an diesem Tag wollen wir keine Blumen oder Gratulationen zum Frausein – vielmehr ist es das Ziel, aktiv Ungleichbehandlungen zu bekämpfen.

Und jetzt?!

Ich darf diese Woche den Blogbeitrag für unsere Website schreiben und sitze hier vor meinem leeren Blatt Papier. Der Cursor blinkt vor sich hin. Es ist Montag, der Montag danach, der Tag danach. Der Tag nach der Bundestagswahl. Und ich bin schockiert über die Zahlen und das Ergebnis.
Zugegebenermaßen hatte ich mich eigentlich drauf gefreut, dass der Wahlkampf mit all seinem Getöse nun vorüber ist, aber ist es jetzt besser? Nein, auf gar keinen Fall ist es das! Die Ergebnisse sind uns allen bekannt, die brauche ich hier nicht wiederholen. Aber mein letztes Fünkchen Hoffnung und Optimismus ist gestern Abend doch arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Mir fehlen schlicht die Worte, ich bin ratlos, weiß nicht, was ich damit nun anfangen soll. Was kann ich persönlich tun? Wo kann ich ein Zeichen setzen, was bewegen?
Wir blicken in unsichere Zeiten, jede*r ganz persönlich natürlich, aber auch gerade für die jungen Menschen in unserem Land. Wo sind die Perspektiven? Was tun wir für die jungen Menschen? Warum ist Bildung junger Menschen im Wahlkampf und in den Programmen so wenig relevant?

Ich glaube wir müssen uns noch stärker für sie einsetzen, sowohl als Institution unserer Oldenburgischen Kirche als auch als Kirche insgesamt sowie persönlich. Was wir jetzt brauchen, ist radikaler Zusammenhalt. Was wir jetzt brauchen, sind Lösungen für unsere gesellschaftlichen Probleme und Menschen, die sich ihnen vernünftig widmen. Wenn wir das jetzt in der Politik und gesamtgesellschaftlich nicht schaffen, dann schaue ich gänzlich ohne Hoffnung und Optimismus auf die nächste Wahl – voraussichtlich 2029. Denn das dann, wenn wir als Demokrat*innen keine Lösungen finden, die extremen Ränder noch stärker werden, dürfte auf der Hand liegen.

Deshalb möchte ich uns als Akteur*innen in der Arbeit mit jungen Menschen und erst recht als Christ*innen jetzt Mut machen und auf das zu besinnen, was uns eigentlich stark macht: Zusammenhalt und gemeinsames Lösen von Problemen. Und christlich gesprochen sei hier an Jesus Christus erinnert, der genau das mit Nächstenliebe bezeichnet. Hass und Ablehnung ist keine Option, das Gegenteil ist das, was wir brauchen!

Und um die Frage vom Anfang zu beantworten: Und jetzt?! Zusammenhalt und Nächstenliebe! Und wie sieht das konkret aus? Genau da müssen gemeinsam ran und daran arbeiten. Viel Zeit haben wir dafür allerdings nicht. Also lasst uns mutig anfangen!

Inseltage für junge Erwachsene auf Spiekeroog

Sehnst du dich nach einer Auszeit vom Alltag? Möchtest du Kraft tanken und den Kopf frei bekommen? Dann sind unsere Inseltage im September genau das Richtige für dich!

Wir wollen gemeinsam mit dir ein Wochenende auf der wunderschönen Nordseeinsel Spiekeroog, umgeben von Meer, Dünen und einer einmaligen Natur, verbringen.

Was erwartet dich?

  • Gemeinsame Erlebnisse: Zeit für Begegnungen, spannende Gespräche und gemeinsames Entdecken der Insel.
  • Impulse für Herz und Seele: Kleine Anregungen, die dich ermutigen und inspirieren
    können.
  • Freiraum für dich: Zeit zum Durchatmen, Spazierengehen, Nachdenken und Loslassen.
  • Spaß und Leichtigkeit: Gemeinsame Aktivitäten, die einfach guttun.

Die Inseltage stehen unter dem Motto: Ruhe finden, Kraft tanken und Gemeinschaft erleben – ohne Zwang, ganz in deinem Tempo. Außerdem wollen wir auch passend zur Jahreslosung inhaltlich ins Gespräch kommen.

Auf einen Blick

  • Wann?
    • Treffpunkt Hinfahrt am 5. September: Am Fähranleger um 11:45 Uhr
    • Ankunft in Neuharlingersiel am Sonntag, 7. September um 14:05 Uhr
  • Für wen? Junge Erwachsene (zwischen 18 und 30 Jahren), die Lust auf eine kleine Auszeit in entspannter Atmosphäre haben.
  • Wo? Unterbringung in Mehrbettzimmern im Haus Sturmeck auf Spiekeroog
  • Leitung: Chris Schellstede, Friederike Hönsch und Anne Schrader
  • Kosten: Der Teilnahmebeitrag beträgt 95 € (inkl. Übernachtung in Mehrbettzimmern, Vollverpflegung, Überfahrt und Programm). Die Anfahrt zum Fähranleger ist nicht mit inbegriffen und muss selbst organisiert werden.

Wir freuen uns auf dich und darauf, die Insel gemeinsam mit dir zu erleben!

Anmeldung

Titelbild: Lisa W.