Veganer Brunch in der Jugendkirche Paulus

Wieder startet das Jahr im Januar mit einer besonderen Aktion. „Veganuary“ ist eine non-profit Organisation und soll die Menschen dazu ermutigen, die vegane Ernährung und Lebensweise im Januar und vielleicht auch darüber hinaus für sich zu entdecken.

Wir, Farina und Dana, wollen wieder mitmachen. Den ganzen Monat setzen wir uns wieder mit veganer Ernährung, aber auch vielen weiteren Aspekten die das Thema mitbringt, auseinander. Bleibt also gespannt!

Außerdem laden wir euch herzlich zu einem veganen Brunch zur Mitte des Monats, am 15. Januar 23, ein. In der Jugendkirche in Delmenhorst bereiten wir eine leckere, vegane Vielfalt vor und freuen uns sehr diese mit euch zu genießen.

Eingeladen sind alle Interessierten, egal ob ihr den Veganuary mitmacht oder nicht, wir freuen uns auf einen spannenden Austausch! Los geht es um 10.30 Uhr.

Auf einen Blick

  • Veganer Brunch am 15. Januar um 10.30 Uhr
  • Jugendkirche Paulus Delmenhorst, Friesenstraße 36, 27751 Delmenhorst
  • Eingeladen sind alle Interessierten

Anmeldung

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Neues Jahr – Neue Vorsätze!

Wieder startet das Jahr im Januar mit einer besonderen Aktion. „Veganuary“ ist eine non-profit Organisation und soll die Menschen dazu ermutigen, die vegane Ernährung und Lebensweise im Januar und vielleicht auch darüber hinaus für sich zu entdecken. Mittlerweile begegnet uns die Aktion im Alltag oft. Beim Lebensmitteleinkauf und auf Social Media kommt man vor allem im Januar nicht mehr daran vorbei. Bereits im letzten Jahr haben auch wir uns mit dem Thema auseinandergesetzt und uns den Monat lang vegan ernährt.

Dieses Jahr sollen sich die Themen, mit denen wir uns beschäftigen jedoch noch einmal erweitern. Im letzten Jahr ging es eher darum: Wie starte ich mit veganer Ernährung? Und wie fühlt sich das für mich an?
Diesmal wollen wir weiterdenken. Neue Rezepte, neue Herangehensweisen, aber auch neue Themen. Was ist zum Beispiel mit unserer Kleidung? Oder mit unserer Kosmetik? Auch hier ist Veganismus ein großes Thema. Wir bleiben gespannt und neugierig.

Und danach?

Der Veganuary macht im Januar auf Veganismus aufmerksam, mit dem Hintegrund, dass vielleicht auch nachhaltig etwas bestehen bleibt. So ist es doch auch häufig mit Vorsätzen für ein neues Jahr. Zu Beginn wird diszipliniert auf alles geachtet und die Vorsätze werden vorbildlich umgesetzt. Danach zeigt sich dann, was tatsächlich mitgenommen werden kann und wie es gelingen kann, sie nicht ganz aufzugeben, aber in das weitere Jahr zu integrieren. Nach dem Veganuary 2022 habe ich mich zum Beispiel dann vegetarisch ernährt, also weiterhin auf Fleisch verzichtet. Dieses Vorhaben setze ich fort und bin zufrieden damit. Ich bin gespannt, welche Erkenntnisse und Ideen ich nach dem Veganuary 2023 haben werde.

 

Im veganen Kuchen-Schlaraffenland

Was für ein Start in den veganen Januar. Silvester noch das große Buffet der Leckereinen mit viel Fleisch und Milchprodukten und Neujahr fand ich mich in der Küche wieder beim Herstellen veganer Pancakes.
Wie gern hätte ich die Raclettereste einfach mit Käse überbacken. Gut, dass wir nicht allein im Urlaub waren und keine Reste weggeschmissen werden mussten.

Den Kühlschrank zu Hause hatte ich vor der Abreise vorsorglich geleert. Dann der erste vegane Einkauf. Es sah sehr gesund aus und fühlte sich gut an.

Der erste vegane Einkauf

Vegan in den eigenen vier Wänden, so stellten wir es als Resümee fest, geht ziemlich gut. Die Auswahl ist groß und es schmeckte uns. Vegan unterwegs ist jedoch eine andere Hausnummer.

Auf einer Fahrt nach Kiel stellte ich fest: Mal eben an einer Tank- und Raststätte anhalten und etwas essen ist nicht so einfach möglich. Vegetarisch kein Problem, aber vegan? Da blieb nur die Auswahl an Nudeln mit Tomatensoße oder einer Tüte Nüssen. Morgens um 10.00 war das nicht wirklich mein Essenswunsch.

Vegan unterwegs zu sein, braucht also etwas Vorbereitung. Es gibt gute Apps wie veganfreundlich.org oder happy cow. So entdeckten wir in Kiel ein tolles veganes Café und waren im Kuchen-Schlaraffenland (siehe Beitragsbild).

Auch der Austausch mit anderen zu veganen Ernährungsweisen mit vielen nützlichen Tipps und Tricks tat in diesem Monat wirklich gut. Ich stellte fest Deutschland ist auf einem guten Weg. 1,41 Mio. Menschen in Deutschland haben sich im Jahr 2021 als Veganer*innen eingeordnet.

Zudem ist Deutschland global führender Markt für vegane Neueinführungen. Und das zeigte sich mir jeden Tag in der Fülle an veganen Produkten im Supermarkt. Hoffentlich bleibt das auch so nach dem Veganuary.

Und wie geht es weiter?

Ich werde mich Zuhause weiterhin vegan ernähren und wenn ich unterwegs bin und nichts Veganes finde, steige ich auf vegetarisch um. Mein Interesse an Fleisch und Fisch ist im Moment weg und ich vermisse nichts. Es ist also kein Verzicht auf Fleisch. Es ist eine Umstellung meiner Ernährung.

Ich bin sehr gespannt wie sich meine Essgewohnheiten in den nächsten Monaten weiterentwickeln. Es war eine spannende Reise in die Welt des Veganismus.

Text: Farina Köpke, Bildungsreferentin im Landesjugendpfarramt

So war der Veganuary für Dana

Der „Veganuary 2022“ ist mit dem Ende des Januars vorbei. Dieser Monat war nicht der einzige, in dem ich mich auf die vegane Ernährungsform einlassen wollte, aber definitiv rückblickend der erfolgreichste.

Zu Beginn kam zunächst eine kleine Enttäuschung. Da ich es nicht schaffte, die „nicht veganen“ Reste an Lebensmitteln vor dem 1.1. zu leeren, musste ich diese natürlich zuerst aufbrauchen, um zu starten. Nachdem der eher schleppende Einstieg jedoch geschafft war, wurde es überraschend einfach, verschiedene Lebensmittel durch vegane Alternativen zu ersetzen und andere gar nicht mehr einzukaufen. Außerdem habe ich automatisch viel mehr neue und verschiedene Rezepte ausprobiert als in anderen Monaten. Eine tolle Möglichkeit also, das eigene Repertoire an Gerichten mal wieder zu erweitern und ein bisschen vom einseitigen Kochen wegzukommen. Im Gegensatz zu den vergangenen Besuchen habe ich auch gemerkt, dass die Auswahl an veganen Lebensmitteln immer vielseitiger wird. Außerdem kann mit dem „Vegan-Logo“ im Supermarkt sowie nichts mehr schief gehen, sodass das Einkaufen keine Herausforderung mehr für mich dargestellt hat.

Abgesehen von den Lebensmitteln, die sich an der ein oder anderen Stelle verändern mussten, hat sich außerdem mein Essverhalten ein wenig zum Positiven geändert. Dadurch, dass ich mir durch die Umstellung mehr Gedanken machen musste, habe ich insgesamt bewusster gegessen und mehr selbst gekocht. Ich bin gespannt, ob das mit der Gewohnheit wieder abnimmt. Natürlich bringen aber auch vegane Produkte viele ungesunde Verlockungen mit sich, denen ich mich ebenfalls ab und zu mal hingegeben habe.

Zu Hause gab es also bis auf die ein oder andere Sehnsucht nach Käse, der ich nicht nachgehen konnte, wenig Probleme. Schwierigkeiten hatte ich eher damit, woanders eingeladen zu sein und eine „extra Wurst“ zu brauchen. Insgesamt ist es jedoch bis jetzt immer gut aufgenommen worden und manchmal bekam ich ein extra veganes Gericht zubereitet und manchmal habe ich mir selbst etwas mitgebracht. Beides war in Ordnung für mich.

Für mich war es eine schöne Erfahrung den Veganuary 2022 mitzumachen. Ich habe einiges gelernt, neues ausprobiert und wenn ich so darüber nachdenke, habe ich nur sehr selten etwas vermisst. Deshalb möchte ich mich auch über den Januar hinaus weiterhin überwiegend vegan ernähren und bin gespannt, wie meine Erfahrungen weitergehen und was für Herausforderungen noch auf mich warten.

Text: Dana Janssen, Kollegin im Anerkennungsjahr im Landesjugendpfarramt

„Schmeckt und seht, wie freundlich Gott ist“

Veränderung der Ernährungsgewohnheiten trägt zu mehr Klimagerechtigkeit bei

Unter dem Motto „Schmeckt und seht, wie freundlich Gott ist“ bot die Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg ihren Mitarbeitenden am Mittwoch, 26. Januar, eine digitale Fortbildung zu veganer Ernährung an. Die oldenburgische Kirche engagiere sich mit den Mitgliedskirchen der Norddeutschen Mission in Deutschland sowie in Ghana und Togo an der Aktion „Veganuary“, „um für Themen zu sensibilisieren, die Klimaschutz und Ernährungssouveränität weltweit, besonders aber im Globalen Süden, betreffen“, sagte Bischof Thomas Adomeit. Neben anderen sei die industrielle Tierhaltung eine der Hauptursachen für den Ausstoß klimaschädlicher Gase, weltweites Artensterben und die Rodung von Wäldern. Eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten werde zu mehr Klimagerechtigkeit beitragen.

„Eine Welt – ein Klima – eine Zukunft“ seien zudem die Schwerpunkte der 63. und 64. Aktion des weltweit tätigen Entwicklungswerks der evangelischen Kirchen in Deutschland „Brot für die Welt“, erinnerte Bischof Adomeit. Am 1. Advent dieses Jahres werde die bundesweite 64. Aktion von „Brot für die Welt“ in Oldenburg eröffnet. „Wir unterstützen sie während des ganzen Jahres mit verschiedenen Aktionen und beginnen mit dem Studientag im Januar für die Mitarbeitenden unserer Kirche“, so Adomeit.

In einem ersten Impulsvortrag stellte Frederike Preissner, Bildungsreferentin der Norddeutschen Mission, die Kampagne „Veganuary – Go vegan“ vor. Sie soll Menschen dazu ermutigen, im Januar eine vegane Ernährung auszuprobieren. Ziel der Kampagne sei eine vegane Welt und sie soll Unternehmen motivieren, mehr vegane Produkte anzubieten. Für die Umwelt könne sich damit die Flächennutzung, der Wasserverbrauch, die Treibhausgasemissionen, der Stickstofffußabdruck verringern und die Biodiversität erhöhen, betonte Preissner. So liege beispielsweise der Wasserverbrauch zur Produktion von einem Kilo Kartoffeln bei 250 Litern im Vergleich zu 15.500 Litern zur Produktion von einem Kilo Rindfleisch.

Eine nachhaltige Ernährung sei pflanzenbetont, regional, saisonal, gering verarbeitet, hob Preissner hervor. Sie solle keine Lebensmittelverschwendung betreiben, aus ökologisch erzeugten Produkten bestehen und eine umweltverträgliche Verpackung haben, forderte die Bildungsreferentin. Dies müsse über die Ernährung hinaus zukünftig auch für Kleidung, Kosmetikartikel, Putzmittel und Bettdecken gelten.

Im Anschluss konnten sich die Teilnehmenden in drei Arbeitsgruppen über Teilaspekte informieren. So stellte Marius Blümel, Referent von „Brot für die Welt“, die 64. Aktion des Entwicklungswerks in Oldenburg vor. Eva Brunken vom Landesjugendpfarramt erläuterte den Themenbereich „solidarische Landwirtschaft“ und Dana Janssen, Diakonin im Anerkennungsjahr, gab unter dem Motto „Ein Monat ohne tierische Produkte – Geht das?“ praktische Tipps für ein veganes Leben.

In einem zweite Referat erläuterte Franziska Beck vom Ökumenischen Zentrum Oldenburg die Chancen für einen fairen Handel zugunsten einer globalen Gerechtigkeit. Der Faire Handel sei eine weltweite Bewegung, die sich für mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel einsetze. Das Ziel, Kleinproduzentinnen und Kleinproduzenten zu stärken, werde nachhaltig nur dann erreicht, wenn sich die Regeln des Welthandels ändern. Dafür setze sich die Fair-Handels-Bewegung ein. Allein in Deutschland engagierten sich rund 100.000 Menschen für den Fairen Handel: in Weltläden und Fair-Handels-Gruppen, in Fairtrade-Towns und -Schools, in Unternehmen, Kirchengemeinden und Jugendgruppen.

Darüber hinaus suche die Fair-Handels-Bewegung den Dialog mit Politikerinnen und Politikern und formuliere politische Forderungen. Ein Erfolg sei das 2021 verabschiedete Lieferkettengesetz, das erstmals Unternehmen verpflichte, Verantwortung für die Menschen in ihren Lieferketten zu übernehmen und unfaire Handelspraktiken verbiete.

In Deutschland gaben im Jahr 2020 die Verbraucherinnen und Verbraucher pro Kopf rund 21,63 Euro für faire Lebensmittel und Handwerksprodukte aus, berichtete die „Eine Welt-Promotorin“ weiter. Dabei entfielen 30 Prozent des Umsatzes auf Kaffee, 10,3 Prozent auf Südfrüchte und zehn Prozent auf Kleidung. Der Verzicht auf Kinderarbeit werde von der Kundschaft als wichtigstes Motiv für den Kauf von fair gehandelten Produkten angesehen. Der oft als zu hoch empfundene Preis werde sowohl von Nicht-Käuferinnen und -Käufern als auch von Käuferinnen und Käufer als Hindernis wahrgenommen, nicht mehr fair gehandelte Produkte in den Warenkorb zu legen. Auch sei der Begriff „fair“ – im Gegensatz zum Begriff „bio“ – nicht gesetzlich geschützt, beklagte Franziska Beck.

Dennoch gebe es eine Vielfalt von Erkennungszeichen wie Produktsiegel (wie z.B. „Fairtrade“, „Naturland“ oder „fair for life“ u.a.) oder Fair-Handels-Unternehmen (wie z.B. „GEPA“, „El Puente“, „Globo“ oder „dwp“ u.a.), die mit ihrer gesamten Unternehmenspolitik hinter den Grundsätzen des Fairen Handels stünden. Auch könne sich die Kundschaft am Label der World Fair Trade Organization (WFTO) orientieren. Es werde an Unternehmen vergeben, die ausschließlich Fairen Handel betreiben und nachgewiesen haben, dass sie alle Kriterien des Fairen Handels erfüllen. Und nicht zuletzt böten die die rund 900 Weltläden in Deutschland als Fachgeschäfte des Fairen Handels die größte Auswahl an fair gehandelten Produkten.

Pressemitteilung der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Veganuary: Vegane Pancakes

Nicht nur Silvester und Neujahr stehen vor der Tür, sondern auch der Veganuary 2022! In diesem Monat wird auf die vegane Ernährungsform aufmerksam gemacht und dazu eingeladen während des ganzen Januars auszuprobieren, auf tierische Produkte zu verzichten du damit die pflanzlichen Lebensmittel in ihrer Vielfalt kennenzulernen. Wir machen mit und damit der Neujahrsmorgen direkt mit einer veganen Leckerei beginnt, haben wir hier ein veganes Pancake-Rezept für euch:

  • 300 g Weizenmehl (Type 405)
  • 450 ml Pflanzenmilch (z.B. Reismilch oder Hafermilch)
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Zucker
  • 4 EL Mineralwasser mit Kohlensäure
  • Etwas Pflanzenöl oder vegane Butter zum Ausbacken

Mehl mit Pflanzenmilch, Salz, Zucker und Mineralwasser zu einem glatten Teig rühren. Nach Belieben noch Mehl oder Wasser hinzufügen: Je dickflüssiger der Teig, desto dicker werden deine Pfannkuchen.

Pfanne erhitzen, etwas Pflanzenöl oder vegane Butter heiß werden lassen und die Pfannkuchen portionsweise ca. 2-3 Minuten von beiden Seiten ausbacken. Im Backofen bei 70 Grad Ober-/Unterhitze warmhalten. Der Teig ergibt ca. 8 vegane Pfannkuchen.

Veganuary: Podcast mit Dana, Farina und Ole

Auch im Januar 2022 ist es wieder so weit: Der vegane Januar „Veganuary“ macht auf vegane Ernährung aufmerksam und soll auch dazu animieren.

Dieses Jahr wollen wir, Farina und Dana, mitmachen und einen Monat lang die Chance nutzen tierische Produkte aus unserem Alltag zu streichen.

Doch der Gedanke „streichen“, also auf etwas verzichten zu müssen, ist schon ein falscher Gedanke für unser Vorhaben, sagt Ole, unser Podcast-Gast. Wir sollen lieber die Chance sehen, die Vielfalt der pflanzlichen Lebensmittel auszunutzen. Ole ist Ehrenamtlicher der ejo, Student und seit vier Jahren überzeugter Veganer.

Wir haben uns mit ihm ausgetauscht und ihm Fragen gestellt, um bestmöglich auf den Veganuary vorbereitet zu sein. Hört rein für mehr nützliche Tipps, interessante Fakten zu dem Thema und um zu erfahren, wie Ole sich entschieden hat sich vegan zu ernähren und wie es ihm damit ergeht!

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Veganuary: Wir sind dabei! Und du?

Auch im Januar 2022 ist es wieder so weit: Der vegane Januar „Veganuary“ macht auf vegane Ernährung aufmerksam und soll auch dazu animieren. Dieses Jahr wollen wir, Farina und Dana, mitmachen und einen Monat lang die Chance nutzen tierische Produkte aus unserem Alltag zu streichen. Ihr wolltet das auch schon immer mal probieren oder seid jetzt neugierig geworden?

Dann schließt euch uns an!

Wir wollen die vier Wochen für den gemeinsamen Austausch und gegenseitige Motivation nutzen, um bestmöglich durchzuhalten. Am 07. Januar 22 wollen wir uns um 19.00 Uhr das erste Mal über Zoom mit euch treffen und die Erfahrungen der ersten Woche erzählen, Tipps und Rezepte austauschen und uns einfach zusammen Mut machen. Außerdem wollen wir über verschiedene Kanäle mit euch in Kontakt bleiben und uns am Ende für das Durchhalten belohnen. Auch der Kochabend am 21. Januar 22 ist eine tolle Möglichkeit sich für vegane Gerichte inspirieren zu lassen und mitzukochen.