Einblicke ins Landesjugendpfarramt: Mein Praktikum

Ich bin Lisa, 20 Jahre alt, und mache derzeit ein 6-wöchiges Praktikum im Landesjugendpfarramt der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg. Ich habe grade mein Abitur erfolgreich bestanden und plane danach Religionspädagogik und Soziale Arbeit zu studieren und da braucht man ein Zulassungspraktikum, welches ich gerne im Landesjugendpfarramt machen wollte.

Vielfältige Erfahrungen und spannende Einblicke

Bislang habe ich schon einiges erlebt von einem richtig interessanten Seminartag mit Björn zum Thema Ehrenamt auf der Nienburgfreizeit des Kirchenkreises Friesland-Wilhelmshaven bis hin zu einem interessanten Einblick in die Abläufe des Landesjugendpfarramtes sowie auch der Medienstelle. Vor mir liegen noch die Klostertage mit Anne und hoffentlich vielen anderen tollen Menschen, aber auch noch das ein oder andere Planungstreffen steht in meinem Terminkalender.

Neu für mich waren tatsächlich die Einblicke in die Organisation des Landesjugendpfarramtes, aber auch die genaue Arbeit eines Bildungsreferenten, da man davon denen ja sonst nur die Abläufe kennt, wenn man zum Beispiel einen Workshop von ihnen mitmacht. Was auch neu für mich war, war in der ersten Woche die Budgetplanung, wo ich von Zahlen fast erschlagen wurde, aber dennoch einen interessanten Einblick gewinnen konnte.

Im Sommer merkt man tatsächlich, dass es ruhiger ist im Landesjugendpfarramt. Das ist für mich absolut nicht schlimm, denn dann kommt man auch zu Sachen, die grade nicht oben auf der To-do-Liste stehen wie zum Beispiel das Materiallager aufzuräumen.
Ich hoffe, dass Dana und ich noch zu einem Planungstreffen kommen werden und dass ich an Björn’s und Marc’s „Träum weiter“ Idee weiter arbeiten kann.

Ausblick: Vorfreude auf Herausforderungen und wertvolle Erfahrungen

Ich erwarte von der verbleibenden Zeit neue Aufgaben und Herausforderungen, aber auch eine Menge Spaß, zudem eine wertvolle praktische Erfahrung in Landesjugendpfarramt zu sammeln. Ich kann das Praktikum empfehlen, denn man lernt sich und die Arbeit im Landesjugendpfarramt nochmal auf eine ganz andere Weise kennen und versteht Abläufe deutlich besser.